Bio-Schweinefleisch wird von ökologisch wirtschaftenden Betrieben erzeugt und unterliegt den Erzeugerrichtlinien des jeweiligen Verbands. Ein zentrales Element der ökologischen Landwirtschaft ist ein geschlossener Betriebskreislauf. Eine Düngung des Bodens wird über die Ausscheidungen der Tiere erreicht und ermöglicht es einen humusreichen, lebendigen und gesunden Boden zu erhalten. Ziel ist eine vielseitige Fruchtfolge, die ohne Einsatz von synthetischen Spritzmitteln und Düngern auskommt und zur Erzeugung von Futtermitteln dient.
Schweine regionaler Rassen werden unter Einhaltung der Richtlinien für Bioprodukte von den Mitgliedsbetrieben gezüchtet und gemästet. Die Tierhaltung entspricht hohen Tierwohlstandards und kennzeichnet sich durch ein hohes Platzangebot, Auslaufflächen, eine offene und luftige Stallbauweise und Stroheinstreu. Synthetische Futterzusatzstoffe, Antibiotika und Wachstumsförderer sind ebenso verboten wie genetisch veränderte Futtermittel.
Die Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung der Produkte erfolgt ebenfalls nach besonderen Richtlinien für Bioprodukte und zudem tierschutzgerecht, räumlich sowie zeitlich getrennt von anderen Abläufen. Somit kann die hohe Qualität der Produkte gewährleistet werden.
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